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Schnuller

  • Kinder werden mit einem natürlichen Saugreflex geboren, der die Voraussetzung für die natürliche Nahrungsaufnahme bildet.
  • Stillen, also auch das Befriedigen des Saugreflexes, wirkt auf Kinder grundsätzlich beruhigend.
  • Ein Schnuller bietet dem Kind die Gelegenheit, den Reflex auszuleben und ist damit ein natürliches Beruhigungsmittel.

Schnuller – Liebe und Last im Kindermund

Es ist ein Bild, dass jeder kennt und bei den meisten Betrachtern Entzücken auslöst:ein Säugling der seelenruhig in seinem Bettchen liegt und dabei rhythmisch am Schnuller saugt. In vielen Fällen begleitet dieses Bild Eltern bis ins Kindergartenalter des Nachwuchses und wird nicht selten, gerade im Kleinkindalter nicht nur mit Begeisterung beobachtet.

In Umfragen geben mehr als 40 Prozent aller befragten Eltern von Babys an, zwei bis drei Schnuller zu besitzen, in mehr als einem Viertel aller Haushalte finden sich mehr als fünf Schnuller.

Diese Zahlen zeigen, welche Bedeutung der Schnuller für die meisten Eltern hat. Tatsächlich ist er für die meisten Babys und damit für seine Eltern unverzichtbar.

Was ist ein Schnuller und wie wirkt er?

Die Wirkungsweise eines Schnullers ist leicht nachvollziehbar: schon bei Geburt verfügen Kinder über einen natürlichen Saugreflex. Dieser ist unverzichtbar, um zu gewährleisten, dass ein Kind ernährt werden kann. Die natürliche Art der Nahrungsaufnahme ist das Stillen. Durch das Saugen an der Brust der Mutter wird das Kind mit lebenswichtiger Muttermilch versorgt. Der natürliche Saugreflex kann auch auf den Sauger einer Babyflasche umgelenkt werden, wenn das natürliche Stillen nicht möglich oder gewünscht ist.

Der Saugreflex hat allerdings zudem gewissermaßen einen Nebeneffekt: er wirkt beruhigend. Eltern kennen das Phänomen: ein weinendes Kind kann, unabhängig davon ob es Hunger ist, der es quält, durch Stillen oder Füttern beruhigt werden. Gleichzeitig beobachten Mütter regelmäßig, dass der Säugling beim Füttern an Brust oder mit der Flasche selig einschlummert. Dabei spielt die Befriedigung des Saugreflexes eine übergeordnete Rolle. Deshalb hat ein Schnuller den gleichen Effekt: er wirkt beruhigend.

Die meisten Eltern wollen deshalb um keinen Preis auf den auch vom Kind meist geliebten Schnuller, Nuckel, Nuggi, Dutteloder wie auch immer der Sauger regional unterschiedlich genannt wird verzichten. In allen Lebenslagen wird er gezielt eingesetzt, um das Kind zu beschäftigen und zu beruhigen.

Ein Schnuller besteht im Wesentlichen aus zwei Komponenten: einem Mundteil aus flexiblem, mundgerecht geformtem Kunststoff sowie einem damit fest verbundenen Schild, der außen auf dem Mund aufliegt und das Verschlucken des Mundstücks verhindert.

Ist ein Schnuller schädlich?

Schnuller sind weit verbreitet. Ihre Entwicklung steht in direkter Verbindung zur Entwicklung der Ersatzernährung, die das Stillen ersetzt. Die Notwendigkeit ergibt sich nicht zuletzt dadurch, dass der Vorgang des Fütterns meist deutlich weniger Zeit in Anspruch nimmt, als das natürliche Stillen und entsprechend dessen beruhigende Wirkung ersetzt werden sollte.

Erste Bildnachweise über die Verwendung von Schnullern finden sich spätestens seit dem Mittelalter.

Ob ein Schnuller sinnvoll und damit empfehlenswert ist, wird dabei schon seit vielen Jahrzehnten, spätestens seit der Entwicklung des Gummischnullers, selbst unter Medizinern kontrovers diskutiert.

Auf der einen Seite steht die nachweisbar beruhigende Wirkung, die Eltern letztlich dazu bewegt, Schnuller zu nutzen. Auf der anderen Seite zeigt die regelmäßige, intensive Nutzung eines Schnullers auch negative Folgen. So kann es vor allen Dingen durch zu langes Nutzen eines Schnullers zu Fehlstellungen des in Entwicklung befindlichen Gebisses kommen. Daneben können Schadstoffe in Schnullern, wie Bisphenol A (BPA), auf Dauer gesundheitsschädlich wirken.

Daneben kann eine unsachgemäße aber nicht selten gebräuchliche, fehlerhafte Anwendung zusätzlich Risiken bergen: so neigen einige Eltern dazu, den Schnuller selber, zum Beispiel zur einfachen, schnellen Reinigung oder zur vermeintlich sicheren Aufbewahrung in den Mund zu nehmen. Hierdurch kann es jedoch schnell zur Übertragung von Bakterien kommen, vor allen Dingen werden hier kariesauslösende (kariogene) Bakterien genannt. Allerdings zeigen neuere Studien, dass der frühe Kontakt mit einem so “verunreinigten” Schnuller bei Kindern das langfristige Risiko für die Entstehung von Allergien senken kann, da er das Immunsystem des Kindes stimuliert.

Auch benetzen einige Eltern das Mundstück mit süßen Nahrungsmitteln, zum Beispiel Honig, um so die Attraktivität und die Beruhigungswirkung zu verstärken. Dies kann ebenfalls zu frühkindlichem Karies führen und das Kind vorzeitig an Süßes gewöhnen. Gerade Honig ist zudem als Nahrungsmittel für Säuglinge wegen des Infektionsrisikos denkbar ungeeignet.

Ein viel praktischeres und drängenderes Problem stellt jedoch die Entwöhnung vom Schnuller dar. Bei vielen Kindern entwickelt sich geradezu eine Abhängigkeit vom Schnuller, die damit auch die Eltern belastet. Ohne Schnuller können viele Kinder nicht einschlafen und auch über den Tag auf ihn zu verzichten ist eine schwere Herausforderung. Der Verlust des einzig greifbaren oder des ausgesprochenen Lieblingsschnullers kann sich so schnell zu Katastrophe entwickeln.

Wird mit zunehmendem Alter schließlich und endlich die Entscheidung getroffen, das Kind vom Schnuller zu entwöhnen, kann sich dies zumindest in Einzelfällen zu einem nervenaufreibenden Kampf ausdehnen.

Der Schnuller hat jedoch durchaus eine Berechtigung und einen Nutzen. Grundsätzlich spricht wenig dagegen, ihn dosiert und über einen begrenzten Zeitraum zur Beruhigung des Kindes zu nutzen.

Da der Saugreflex angeboren ist, besteht zudem die Gefahr, dass ohne Schnuller nach Alternativen gesucht wird. Hat ein Kind keinen Schnuller, besteht die Gefahr, dass Kinder unkontrolliert an anderen Dingen nuckeln. Nicht alles ist dabei besser geeignet als ein Schnuller. Klassisches Daumenlutschen zum Beispiel erweist sich in aller Regel als deutlich schädlicher für die Entwicklung des Zahnapparates als moderne Schnuller jemals seien könnten.

Für die meisten Kinder ist der Schnuller zumindest in den ersten Lebensmonaten ein unverzichtbarer Begleiter.

Schnuller beruhigen aufgebrachte Kinder und helfen beim Einschlafen.

Grade Flaschenkinder können mit Hilfe des Schnullers den Saugreflex ausleben.

Was sind die Vorteile eines Schnullers?

  • schnelle Beruhigung in allen Lebenslagen
  • befriedigt den natürlichen Saugreflex
  • riesige Produktvielfalt
  • “gesunde” Alternative zum Daumenlutschen

Worin liegen die Nachteile eines Schnullers?

  • auf Dauer schlecht für die Entwicklung des Zahnapparates
  • regelmäßiger Austausch erforderlich
  • teilweise schwer abzugewöhnen

Wie testet man einen Schnuller?

Schnuller werden in gigantischer Produktvielfalt angeboten und jedes Jahr bringen Hersteller neue, nach eigenen Aussagen meist noch bessere Modelle auf den Markt. Da den Überblick zu behalten, ist für den Verbraucher kaum möglich.

Die meisten Eltern entscheiden sich irgendwann für ein Modell, dass anschließend bis zur Entwöhnung immer wieder neu angeschafft wird. Um dieses eine Modell zu finden, ist ein individueller Schnuller Test unverzichtbar. In der Praxis fällt das Urteil dabei jedoch das Kind. Hier sind die Geschmäcker sprichwörtlich verschieden und der eine Schnuller, der für ein Kind zum unverzichtbaren Begleiter wird, wird vom anderen rundheraus abgelehnt. Gerade ein Wechsel ist hier nicht selten eine Herausforderung.

Schnuller ist eben nicht gleich Schnuller, auch wenn die Unterschiede auf den ersten Blick nur geringfügig sind.

Aus welchem Material besteht ein Schnuller?

Wie beschrieben besteht ein klassischer Schnuller oder Beruhigungssauger aus zwei maßgeblichen Komponenten: dem Mundstück und dem damit verbundenen Schild. Der Schild besteht bei handelsüblichen Schnullern heute gewöhnlich aus stabilem Kunststoff.

Unterschiede finden sich hingegen vor allen Dingen beim Sauger an sich. Hier sind zwei Varianten verbreitet: Sauger aus Naturkautschuk bzw. Latexund solche aus Silikon. Beide Materialien haben sowohl Vorteile als auch Nachteile.

Vorteile und Nachteile eines Schnullers aus Latex

Latex ist ein Naturmaterial, was alleine für viele Käufer ein ausschlaggebendes Kaufargument darstellt. Latex ist weich und flexibel, optisch jedoch durch eine natürliche Braunfärbung weniger ansehnlich und durch Nutzung farblichen Veränderungen ausgesetzt.

Aufgrund schnelleren Verschleißes sollten Schnuller aus Latex in kürzeren Abständen ausgetauscht werden. Nutzungsabhängig empfiehlt sich ein Wechsel mindestens alle vier bis sechs Wochen.

Als Naturmaterial kann zudem bei Latex nicht ausgeschlossen werden, dass es vereinzelt zu allergischen Reaktionen kommt. Werden solche vermutet oder konkret beobachtet, sollte auf die Verwendung unbedingt verzichtet werden.

Vorteile und Nachteile eines Schnullers aus Silikon

Silikon wird synthetisch hergestellt. Es ist im Vergleich zu Latex deutlich formstabiler und damit auch haltbarer. Zudem kann Silikon farblos verwendet werden und löst für gewöhnlich keine Allergien aus. Im Gegenzug ist sind Schnuller aus Silikon leichter, zum Beispiel durch vorhandene Zähne, zu beschädigen.

Latex verschleißt weniger und muss vor allen Dingen dann ausgetauscht werden, wenn es erkennbare Beschädigungen ausweist.

Welche Form hat der Sauger des Schnullers?

Grundsätzlich haben sich zwei Formen in der Herstellung von Schnullern bzw. deren Saugern durchgesetzt: kirschförmig runde und an die natürliche Gaumenform angepasst abgeflachte.

Die runde Kirschform ist die ursprüngliche Schnullerform, die jedoch weitgehend von der gaumenfreundlich ergonomischen Form abgelöst wurde. Diese Form wird von einzelnen Herstellern weiterentwickelt und soll die negativen Effekte der Schnullereinsatzes auf die Kieferentwicklung und die Zahnstellung reduzieren. Bei beiden Formen ist bei langfristigem Gebrauch ein Einfluss jedoch nicht ausgeschlossen.

Welche Form hier die passende ist, ist wiederum eine Frage des individuellen Geschmacks, vor allen Dingen des Kindes.

Welche Form hat der Schild des Schnullers?

Die Außenseite des Schnullers, der Schild, an dem der Sauger befestigt ist, gibt diesem den erforderlichen Halt und verhindert, dass der Schnuller verschluckt wird oder zu tief in den Rachen gelangt.

Als Form hat sich weitestgehend eine zumindest angedeutete Schmetterlingsform durchgesetzt.

Nur wenige Modelle verwenden heute noch einen komplett geschlossenen Plastikschild. Löscher oder Schlitze im Schild sollen die Auflagefläche verkleinern und so eine Luftzirkulation ermöglichen.

Mittig findet sich meist ein Knauf, der zum Einsetzen und Herausnehmen des Schnullers genutzt werden kann oder ein beweglicher Bügel, der zudem die Befestigung an einer Schnullerkette ermöglicht.

Es finden sich zudem Modelle, die komplett aus Naturkautschuk bestehen, bei denen Sauger und Schild gewissermaßen aus einem Guss gefertigt sind. Diese Schnuller zeigen jedoch meist, bedingt durch die Materialeigenschaften, eine wenig ergonomische Formgebung des Schildes.

Welche Größe hat ein Schnuller?

Es gibt keine Vorschriften, ab welchem Alter oder bis zu welchem Alter ein Kind einen Schnuller nutzen darf. Entsprechend haben sich Hersteller auf Kinder fast jeden Alters eingestellt und bieten Schnuller in verschiedenen Größen, die sich sowohl in der Größe des Saugers als auch in der Größe des Schildes unterscheiden. Üblich ist hier eine Größeneinteilung in Stufen zwischen 1 und 4.

Als Alterseignung werden in Monatsschritten modellabhängig Angaben zwischen dem ersten Lebensmonat (also “0 Monate”) und ab 18 Monate angegeben.

Die Sauger an Schnullern bestehen wahlweise aus Latex oder aus Silikon in Kirschform oder in einer gaumenfreundlich ergonomischen Form.

Silikon ist grundsätzlich haltbarer und pflegeleichter und kann außerdem keine Allergien auslösen.

Der Schild eines Schnullers sollte sicheren Halt bieten, dabei aber wenig Auflagefläche zeigen.

Hat sich die Stiftung Warentest bereits mit Schnullern befasst?

Wenn es um die eigenen Kinder geht, verlassen sich die wenigsten Eltern alleine auf das subjektive Gefühl oder kaufen ausschließlich nach Preis. Selbst ein bekannter Markenname hat sich in der Vergangenheit wiederholt nicht als zuverlässiger Garant für Qualität und vollständige Unbedenklichkeit erwiesen.

Eltern wünschen sich für die eigenen Kinder vor allen Dingen gesundheitliche Unbedenklichkeit. Dies gilt sowohl für Nahrungsmittel als auch für Hygieneprodukte und erst recht für Produkte, die vom Kind in den Mund genommen werden, wie Schnuller.

Die Stiftung Warentest ist in den Augen vieler Verbraucher ein seit Jahrzehnten vertrauenswürdiger Ratgeber in allen Verbraucherfragen, zu Produkten und Dienstleistungen aller Art.

Zwar finden sich verschiedene Meldungen zum Thema Schnuller, ein ausführlicher Test zu Schnullern wird bisher jedoch nicht angeboten.

https://www.test.de/Schnuller-Kindstod-Risiko-niedriger-1348909-0/

Anders beim ebenfalls in Verbraucherfragen gefragten Verlag Öko-Test. Hier wurden schon wiederholt unterschiedliche Schnuller überprüft.

Zuletzt im Januar 2018 wurden insgesamt 13 Silikonschnuller überprüft.

Die Ergebnisse sollten Eltern insgesamt beruhigen: alle getesteten Schnuller sind frei von krebsverdächtigen polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) und insofern unbedenklich. Bis auf ein Modell erreichen so alle Schnuller das Urteil “sehr gut” und der einzige Ausreißer mit dem Urteil “gut” verdankt diese minimale Herabstufung alleine fehlenden Angaben auf der Verpackung oder dem Beipackzettel.

https://www.oekotest.de/kinder-familie/13-Silikon-Schnuller-im-Test_110630_1.html

Wo kauft man einen Schnuller?

Schnuller sind gefragt, oft sogar unverzichtbar. Entsprechend finden sie sich auch im Handel vor Ort in großer Auswahl.

Schnuller werden überall dort angeboten, wo sich auch andere Produkte der Baby-Hygiene oder Babynahrung finden. Hierzu zählen vor allen Dingen Apotheken und Drogerien aber auch Drogerieabteilungen in Supermärkten und Kaufhäusern sowie Babyausstatter und gut sortierte Spielwarenhändler.

Ein Angebot von weit mehr als tausend unterschiedlichen Schnullern, das in Fragen Material, Form, Farbe und Design kaum einen Wunsch offen lassen dürfte, bietet dagegen der Online-Handel. Hier finden sich die bekannten Markenhersteller, die meist im gesamten Produktsegment aktiv und verbreitet sind, aber auch etliche weniger bekannte Hersteller, zum Teil mit spezialisierten Nischenprodukten oder mit besonders preiswerten Modellen.

Online können Schnuller zwar nicht spontan gekauft werden, wie beim Einkauf im Einzelhandel, dafür besteht hier die Möglichkeit, sich gezielt zu informieren, in Ruhe auszuwählen, bequem zu bestellen und sich günstig zu bevorraten.

Zudem findet sich online ein riesiges Angebot an sinnvollem Zubehör, von der individuellen Schnullerkette bis zu Hilfsmitteln zur regelmäßigen, gründlichen Reinigung und Sterilisation der Schnuller.

Die übermäßig lange Verwendung eines Schnullers kann sich deutlich negativ auf die Entwicklung des Zahnapparates auswirken.

Je früher und konsequenter mit einer Entwöhnung begonnen wird, desto leichter fällt diese in der Regel.

Schnuller sollten regelmäßig, wenn auch nicht übermäßig oft gereinigt, häufig kontrolliert und bei erkennbarem Bedarf umgehend ersetzt werden.

Informative Links und Quellen

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Schnuller
  • https://de.statista.com/prognosen/735703/umfrage-in-deutschland-zur-anzahl-der-schnuller-im-haushalt
  • https://www.netmoms.de/magazin/baby/schnuller/schnuller-silikon-oder-latex/
  • https://www.aponet.de/aktuelles/kurioses/20181119-am-schnuller-saugen-allergien.html
Sven

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