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Lauflernschuhe

  • Stehen und Gehen zu lernen gehört für Babys mit zu den größten Herausforderungen in den ersten zwei Lebensjahren.
  • Auch wenn Kinderfüße sich am besten frei entwickeln sollten, benötigen sie in vielen Situationen sinnvollen Schutz.
  • Lauflernschuhe und Krabbelschuhe sind eine beliebte Alternative zum Barfußlaufen und zu einfachen Babysocken.

Lauflernschuhe – gesunde erste Schritte

Für die meisten Eltern ist die Entwicklung der eigenen Kinder eine konstante Aneinanderreihung kleiner und großer Wunder. Begonnen mit dem Wunder der Geburt entwickelt sich aus einem wenige tausend Gramm wiegenden Bündel Schritt für Schritt ein eigenständiges Menschenleben. Bis zur Selbständigkeit gilt es jedoch, zahlreiche Fähigkeiten zu erwerben, die meist im direkten Zusammenhang mit der körperlichen Entwicklung stehen.

Mit der wichtigste Schritt auf dieser Reise ist tatsächlich der erste Schritt.

Mit durchschnittlich acht bis zehn Lebensmonaten beginnen Kinder sich gezielt an Personen oder Gegenständen hochzuziehen und so nach und nach mehr oder minder sicher frei zu stehen. In den darauf folgenden zwei Monaten folgen die ersten Schritte und mit durchschnittlich 16 Monaten können die meisten Kinder laufen.

Für die Zeit des Laufenlernens und schon für die Zeit davor bietet der Handel eine große Auswahl an Lauflernschuhen, wegen der Möglichkeit sie schon früher zu tragen zum Teil auch als Krabbelschuhe bezeichnet.

Was ist ein Lauflernschuh und was zeichnet ihn aus?

Die meisten Kindermediziner werden im Brustton der Überzeugung erklären, dass gerade Kleinkinder keine Schuhe benötigen und auch keine solchen tragen sollten. Die Füße eines Babys sind sehr empfindlich und das Knochengerüst nicht ausgebildet. Durch eine Einengung und eine durch klassische Schuhe erzeugte Formgebung kann es langfristig zu Verformungen und Fehlstellungen kommen, welche den Betroffenen bis an ihr Lebensende Probleme bereiten können. Am besten kann sich ein Fuß frei von äußeren Einflüssen entwickeln.

Trotzdem kann in der Regel schon bei Neugeborenen und Kleinkindern meist nicht vollständig auf geeignete Fußbekleidung verzichtet werden.

Der Fuß eines Kindes ist nicht nur wegen seines noch nicht vollständig ausgebildeten Knochengerüstes besonders empfindlich, er muss auch zum Beispiel vor Kälte geschützt werden. Babys tragen deshalb in aller Regel leichte, nicht beengende Söckchen oder Strampelanzüge mit Füßen.

Spätestens wenn Kinder damit beginnen zu krabbeln, sind Söckchen jedoch nur noch begrenzt geeignet. Natürlich empfehlen auch hier Kinderärzte üblicherweise, Kinder nach Möglichkeit barfuß krabbeln zu lassen. Dies ist aber nur bei entsprechenden Umgebungstemperaturen und nicht auf jedem Untergrund möglich oder sinnvoll. Söckchen bieten hier nur begrenzten Schutz für die empfindliche Haut an den Füßen, außerdem können sie beim Krabbeln schnell verschmutzen und verschleißen und werden leicht abgestreift. Beginnt das Kind mit den ersten Stehübungen oder sogar den ersten wackligen Schritten, ist es sinnvoll, für Halt und Stabilität auf unterschiedlichen Untergründen zu sorgen.

Wenn ein Kind schließlich mehr oder weniger zuverlässig und selbständig Laufen kann, müssen die Füße zusätzlich geschützt werden, auch um Verletzungen oder auch nur schmerzhafte Erlebnisse beim Tritt zum Beispiel auf herumliegendes Spielzeug zu schützen. Echte Kinderschuhe sind hier nach wie vor ungeeignet, da sie beengen und die Sensibilität des Fußes durch eine stabile Sohle vollständig blockieren.

Lauflernschuhe sind hier eine sinnvolle Alternative. Sie sind stabiler und belastbarer als textile Söckchen aber weit weniger fest und unflexibel als gewöhnliche Kinderschuhe. Im Unterschied zu einfachen Krabbelschuhen bieten Lauflernschuhe eine etwas stabilere Sohle, die dem Kind sicheren Stand vermitteln sollen.

Nach dem Krabbeln beginnen Kinder meist mit etwa 10 Monaten zu stehen und wenig später zu laufen.

Lauflernschuhe und Krabbelschuhe sollen die empfindlichen Schuhe vor Kälte und möglichen Verletzungen schützen und stabilen Stand auf unterschiedlichem Untergrund gewährleisten.

Lauflernschuhe sind damit eine sichere Alternative zu unsicheren Söckchen und gegebenenfalls riskantem Barfußlaufen.

Was sind die Vorteile eines Lauflernschuhs?

  • schützen den empfindlichen Fuß vor Verletzungen
  • schützen vor Kälte
  • bieten Stabilität im Stand
  • bieten Halt auf glatten Flächen
  • sind vergleichsweise schmutzabweisend
  • leicht anzuziehen

Worin liegen die Nachteile von Lauflernschuhen?

  • nicht vergleichbar gesund und natürlich wie barfuß
  • schränken modellabhängig die Bewegungsfreiheit ein
  • Schadstoffbelastung nicht immer auszuschließen
  • Nutzen insgesamt umstritten

Wie testet man Lauflernschuhe?

Lauflernschuhe werden in riesiger Auswahl angeboten. Auf den ersten Blick unterscheiden sie sich durch ihre Optik, die jedoch bei der Auswahl nicht alleine oder vorrangig ausschlaggebend sein sollte. Es finden sich aber verschiedene Merkmale, anhand derer eine sinnvolle Unterscheidung und eine zufriedenstellende Auswahl möglich ist.

Ein individueller Lauflernschuh Test sollte genutzt werden, um aus der Vielzahl an unterschiedlichen Lauflernschuhen geeignete Modelle auszuwählen.

Aus welchem Obermaterial sind Lauflernschuhe gefertigt?

Im Gegensatz zu reinen Krabbelschuhen, die optisch und im Aufbau eher an Socken erinnern, orientieren sich Lauflernschuhe optisch eher an klassischen Kinderschuhen.

Entsprechend bestehen sie im Aufbau aus zwei Teilen, dem Obermaterial und der Sohle.

Das Obermaterial schützt die Fußoberseite und bietet daneben Temperatur- und Feuchtigkeitsschutz.

Grundsätzlich lassen sich hier Modelle aus Kunststoffen und solche aus Naturstoffen unterscheiden. Naturstoffe sind hier, wenn auch in der Regel teurer, meist bevorzugt gefragt. Klassische Obermaterialien sind hier:

  • Canvas (gefertigt aus Naturfasern wie Baumwolle, Hanf oder Leinen)
  • Leder
  • Leinen (Glattleder, Nappaleder, Nubuk, Wildleder)
  • Leinen
  • Baumwolle

Synthetisches Obermaterial ist meist preisgünstiger, in der Farbgebung flexibler und pflegeleichter. Gebräuchliche synthetische Obermaterialien sind:

  • Gummi
  • Kunstleder Canvas (gefertigt Chemiefasern, meist in Verbindung mit Naturfasern)
  • Nylon

Das Obermaterial ist meist mit einem Innenfutter vernäht, das zusätzlichen Kälteschutz und vor allen Dingen Tragekomfortbieten soll. Hier unterscheiden sich einzelne Modelle vor allen Dingen im Grad und Art der Fütterung.

Wie ist die Sohle eines Lauflernschuhs gearbeitet?

Die Sohle eines Lauflernschuhs soll die Fußsohle des Kindes schützen, ihr innen wie außen Halt bieten, stabilen Stand ermöglichen dabei aber gleichzeitig den Fuß nicht zu stark einengen und ihm nach Möglichkeit nicht jegliche Sensibilität rauben. Diese Anforderungen umzusetzen gelingt einzelnen Modellen mehr oder weniger erfolgreich.

Gerade für kleinere Kinder setzen die meisten Hersteller auf eher dünne und flexible Sohlen, es finden sich jedoch auch zahlreiche Modelle, die sich nicht deutlich von Kinderschuhen für ältere Kinder unterscheiden und eine vergleichsweise stabile, wenig flexible und dickere Schuhsohle mit einem meist ergonomischen Fußbett nutzen.

Auch die Sohle eines Lauflernschuhs kann aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, die jeweils spezifische Eigenschaften zeigen.

Eine Sohle aus Leder ist meist vergleichsweise dünn und sehr flexibel. Sie wird vor allen Dingen bei Krabbelschuhen genutzt, da sie den Fuß nur wenig behindert, seine Sensitivität kaum einschränkt dabei aber trotzdem grundlegenden Schutz bietet. Allerdings bietet eine weiche Ledersohle nur wenig Stabilität.

Daneben kommt im Falle der Sohle oft Gummi oder andere Kunststoffe wie Thermoplastisches Polyurethan (TPU) zum Einsatz. Abhängig auch von der Schichtdicke, in der hier gefertigt wird, kann das Material vergleichbar flexibel wie Leder bleiben aber auch als feste, stabile Sohle eingesetzt werden.

Welche besonderen Materialeigenschaften werden genannt?

Neben der genannten Auswahl an grundsätzlichen Materialien für Obermaterial und Sohle liefern einige Hersteller zusätzliche Angaben zu den Materialeigenschaften.

So bewerben einige Hersteller ihre Produkte als besonders atmungsaktiv oder feuchtigkeitsabsorbierend.

Für viele Verbraucher sind hier auch Informationen zu einer potentiellen Schadstoffbelastung von größerer Bedeutung. Diese Angaben sind leider nicht bei allen Herstellern zu finden und verlässliche Informationen meist nur schwer zu erlangen. Dies gilt sowohl für synthetische Materialien als auch für Naturprodukte, die in aller Regel in der Fertigung chemisch behandelt werden und so nicht zwingend über Zweifel erhaben sind. Hier gilt es zum einen die Vertrauenswürdigkeit des Herstellers zu beurteilen, zum anderen kann zum Beispiel ein anhalten unangenehm chemischer Geruch ein Hinweis auf flüchtige Schadstoffe sein.

Einige Hersteller bewerben ihr Produkte zusätzlich mit dem Attribut “vegan“. Hierbei handelt es sich per Definition also um Produkte, die vollständig ohne die Nutzung von Tieren oder tierischen Produkten hergestellt wurden.

Welche Art Verschluss nutzt ein Lauflernschuh?

Während Krabbelschuhe oder sehr einfache Lauflernschuhe meist auf einen Verschluss verzichten und alleine durch ihre Passform und meist einfache Gummizüge am Fuß gehalten werden. Können echte Lauflernschuhe nur mit Hilfe von geeigneten Verschlüssen zuverlässig am Fuß gehalten und für den sicheren Stand stabilisiert werden. Dies ist vor allen Dingen deshalb erforderlich, da bei Babyfüßen noch nicht streng nach Schuhgrößen gearbeitet wird und so ein Lauflernschuh für etwas größere wie auch etwas kleinere Füße passend eingestellt werden muss, was über einen Verschluss möglich ist.

Bei Lauflernschuhen finden sich im Grunde bereits alle Verschlussvarianten, die auch bei Kinderschuhe Verwendung finden. Eine echte Schnürung ist hier zwar ebenfalls möglich, wie sinnvoll dies jedoch ist, muss individuell bewertet werden. Weitere Verschlussarten neben einer echten oder nur angedeuteten Schnürung, die meist aus dehnbaren Bändern besteht, finden sich hier

  • Reißverschlüsse
  • Schnallen
  • Riemen
  • Klettverschlüsse

Welche Größe hat ein Lauflernschuh?

Das wohl größte Problem bei der Auswahl eines Lauflernschuhs stellt die Wahl der passenden Größe dar. Das Schuhe in der falschen Größe unangenehm sind, weiß jeder von uns. Bei Kleinkindern ist die falsche Größe jedoch noch deutlich dramatischer. Ein zu großer Schuh bietet bei den ersten Gehübungen nicht ausreichend Halt und kann im Gegenteil sogar durch verrutschen behindern oder sogar gefährden. Ein zu kleiner Schuh ist nicht nur unangenehm, er kann auch, meist ohne dass es das Kind zwingend merkt, dem Fuß Schaden zufügen und seine gesunde Entwicklung behindern. Deshalb sollten Lauflernschuhe immer individuell angepasst werden und vor allen Dingen in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Auch Kinderfüße wachsen schneller als man es oft bemerkt oder annimmt und so ist ein Lauflernschuh schnell zu klein.

Zwar finden sich im Internet verschiedene Größentabellen, die über eine Messung der Fußsohle Auskunft über die passende Größe geben sollen, die so ermittelten Größen müssen jedoch bei weitem nicht bei jedem Hersteller identisch sein. Zudem sind Kinderfüße schon früh individuell geformt: während einige Kinder einen sehr niedrigen Spann haben, zeigt sich bei anderen ein überdurchschnittlich hoher Spann und während einige Babys schmale Füße haben, schenkt Mutter Natur anderen einen eher breiten Fuß. All diesen individuellen Eigenschaften sollte unbedingt Rechnung getragen werden. Eine Anprobe ist deshalb dringend zu empfehlen.

Lauflernschuhe bestehen wie klassische Schuhe vor allem aus einem Obermaterial und einer Sohle.

Lauflernschuhe werden überwiegend aus Naturmaterialien wie Leder gefertigt aber auch als Varianten aus Synthetik angeboten.

Eine dünnere, flexible Sohle und ein weiches, nicht zu enges Obermaterial schützen den Kinderfuß vor unnatürlicher Verformung.

Hat sich die Stiftung Warentest bereits mit Lauflernschuhe befasst?

Wenn es um die eigenen, kleinen Kinder geht, sind Verbraucher sehr kritisch bei der Produktauswahl und stets bemüht, keine Fehler zu machen. Natürlich spielt immer auch der Preis bei der Auswahl von Produkten fürs Kind eine Rolle, schließlich häufen sich die Anforderungen im Laufe der Zeit. Trotzdem stehen Qualität und vor allen Dingen Sicherheit für die meisten Verbraucher gerade in diesem Produktsegment klar im Vordergrund.

Leider lassen sich viele Fragen vom Laien kaum zufriedenstellend beantworten und Herstellerangaben sind selten selbstkritisch und noch seltener objektiv.

Die Stiftung Warentest hat es sich deshalb schon seit Jahrzehnten zur Aufgabe gemacht, dort zu prüfen, wo ein hoher Informationsbedarf besteht, ein größeres Risiko vorhanden ist und ausreichende Produktinformationen meist nicht vorliegen. Also auch und vor allen Dingen bei Alltagsprodukten wie zum Beispiel Kinderbekleidung, zu der auch Kinderschuhe und speziell Lauflernschuhe zählen.

Ein ausdrücklicher Test zu Lauflernschuhen findet sich bisher zwar nicht, in 2013 wurden von der Stiftung Warentest jedoch insgesamt 60 Lederprodukte, darunter 20 Kinderschuhe, auf Chrom VI (Chromat) getestet. Dieser Schadstoff kann in Lederprodukten enthalten sein, da er während eines Gerbprozesses im Leder entsteht. Chromat kann allergische Reaktionen auslösen und darf deshalb einen Maximalwert in Produkten mit Hautkontakt nicht überschreiten. Als trauriges Ergebnis zeigt der Test, dass jeder fünfte Kinderschuh sehr wohl eine deutlich zu hohe Chrom VI Konzentration aufweist.

https://www.test.de/Chrom-VI-in-Leder-Immer-noch-ein-Risiko-4560494-0/

Wo kauft man einen Lauflernschuh?

Lauflernschuhe gehören zur Grundausstattung für Kinder ab etwa einem Alter von sechs Monaten. Gerade Kinder, die spätestens mit einem Jahr eine Kindertagesstätte besuchen, nutzen entsprechende Schuhe regelmäßig. Entsprechend findet sich ein größeres Angebot an Lauflernschuhen auch im stationären Einzelhandel.

Krabbelschuhe und Lauflernschuhe finden Sie überwiegend in Filialen bekannter Babyausstatter, in größeren Schuhgeschäften aber auch in Kaufhäusern mit einem Sortiment an Babybekleidung und Kinderbekleidung.

Einzelne Modelle finden sich auch immer wieder im zeitlich begrenzten Angebot der verschiedenen Discounter.

Bei sicher an die tausend unterschiedlichen Modellen diverser Hersteller bietet eine vollständige Auswahl jedoch alleine der Online-Handel. Bei unterschiedlichen Anbietern finden Sie online sowohl Produkte bekannter Markenhersteller, die oft auch für Kinderschuhe oder sogar Schuhe für Jugendliche und Erwachsene bekannt sind sowie etliche Modelle unbekannter Hersteller. Grade bei letztgenannten sollte jedoch sorgfältig geprüft werden, ob das Risiko einer möglichen Schadstoffbelastung gering ist.

Auch wenn grundsätzlich bei Lauflernschuhen eine Anprobe empfohlen ist, ist dies kein Hinderungsgrund, online zu kaufen. Anhand der Messung der Fußlänge lässt sich bei den meisten Herstellern die passende Größe eines bestimmten Lauflernschuhs ermitteln. Sollte das bestellte Modell wider Erwarten bei Anprobe zu Hause nicht passen, ist eine Rücksendung in aller Regel kein Problem. Ist einmal die passende Größe für ein Modell gefunden, genügt es meist, bei der nächsten Bestellung die darauf folgende Größe zu wählen, um das Wachstum des Fußes auszugleichen.

Auch Lauflernschuhe sollten nicht öfter und länger getragen werden, als nötig. Eine natürliche Entwicklung gelingt am besten barfuß.

Lauflernschuhe sollten sich von später getragenen Kinderschuhen deutlich unterscheiden und dürfen niemals zu eng gekauft werden.

Auch bei vermeintlich natürlichen Materialien sollte gründlich auf eine mögliche Schadstoffbelastung geprüft werden und nur Modelle genutzt werden, die nachweislich frei von Schadstoffen sind.

Informative Links und Quellen

  • https://www.oekotest.de/kinder-familie/Ratgeber-Schaeden-im-Kindesalter_105983_1.html
  • https://www.baby-und-familie.de/Entwicklung/Laufen-lernen-Schritt-fuer-Schritt-gehen-Babys-voran-113389.html
  • https://www.familie-und-tipps.de/Kinder/Baby/Babymode/Lauflernschuhe.html
  • https://www.eltern.de/baby/pflege-und-ausstattung/die-ersten-schuhe.html
Sven

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