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Babyöl

  • Babyhaut ist noch sehr empfindlich, muss aber trotzdem regelmäßig gepflegt werden.
  • Garde die Reinigung im Windelbereich kann mit normalen Reinigungsmitteln schnell zu Hautirritationen führen.
  • Babyöl ist ein vielseitiges Reinigungs- und Pflegemittel mit umfangreichem ungeahnten Zusatznutzen.

Babyöl – sanfte Pflege nicht nur für Babyhaut

Nur wenige Dinge wirken auf den ersten Blick vergleichbar empfindlich, wie der Körper eines neugeborenen Kindes. In seinen Anlagen bereits ein fertiger Mensch, braucht es doch noch viele Jahre, bis sich die einzelnen Organe vollständige entwickelt haben. Dies gilt gleichermaßen für die verschiedenen inneren Organe wie auch für das größte Organ des Menschen: seine Haut.

Im Mutterleib durch das Fruchtwasser geschützt und bei Geburt von einer schützenden Käseschmiere umgeben, ist die Haut eines Säuglings gerade in den ersten Lebensmonaten überdurchschnittlich empfindlich und weniger geschützt gegenüber Umwelteinflüssen als die weitgehend verhornte Haut des Erwachsenen. In den ersten Lebenstagen verfügt sie nicht einmal über den so wichtigen Säureschutzmantel und zeigt bei Messungen einen neutralen pH-Wert (pH 7).

Eine schonende Hautpflege und eine schützende Behandlung ist deshalb unbedingt ratsam.

Seit vielen Jahren, nachweislich bereits seit der Antike, werden deshalb Öle genutzt, um Babys sanft zu reinigen und der empfindliche Haut einen schützenden Überzug zu verleihen. Heute finden sich etliche Produkte unter der Bezeichnung Babyöl, die sich bei genauerem Hinsehen als deutlich vielseitiger erweisen und nicht nur der namensgebenden Säuglingspflege dienen können.

Was ist Babyöl und was zeichnet es aus?

Babyöl ist ein Hautpflegeprodukt auf Ölbasis, das in erster Linie in der Säuglingspflege eingesetzt wird. Mit ölgetränkten Tüchern kann ein Säugling auch im Windelbereich gesäubert werden, wobei ein Austrocknen der Haut, das bei Reinigung mit Wasser und Seifenprodukten droht, verhindert wird und der Haut insgesamt eine Schutzschicht gegeben wird. Babyöl kann damit zur Vorbeugung aber auch zur Linderung der Symptome einer Windeldermatitis eingesetzt werden, unter der viele Säuglinge regelmäßig leiden.

Babyöl kann darüber hinaus auch als Badezusatz genutzt werden, wodurch es eine gleichmäßige Schutzschicht über den gesamten Körper verteilen kann . Außerdem kann das Babyöl schon bei Säuglingen als Massageöleingesetzt werden, durch die zum Beispiel Verdauungsbeschwerden behandelt werden können.

Die Haut von Neugeborenen besitzt noch keinen Säureschutzmantel.

Dauerhafte Feuchtigkeit unter einer Windel führt häufig zu Windeldermatitis.

Babyöl reinigt die Haut, pflegt und beruhigt sie und bildet einen wasserabweisende Schutzfilm.

Was sind die Vorteile von Babyöl?

  • preisgünstige Produkte erhältlich
  • große Produktauswahl
  • schützt und pflegt empfindliche Babyhaut
  • vielseitig einsetzbar
  • auch im Haushalt sinnvoll nutzbar

Worin liegen die Nachteile von Babyöl?

  • Öl als Hautpflege individuell unbeliebt

Wie testet man ein Babyöl?

Grundsätzlich ist ein Öl ein Öl. Zumindest was seine Konsistenz und damit die Art der Anwendung und das allgemeine Anwendungsgefühl betrifft, ergeben sich so zwischen einzelnen Produkten maximal geringe Unterschiede, zum Beispiel in der Viskosität. Daneben unterscheiden sich Babyöle teilweise im Geruch, was jedoch in der Regel eine Folge zusätzlicher Inhaltsstoffe ist. Abgesehen davon, dass es sich hierbei um subjektive Merkmale handelt, sollte bedacht werden, dass insbesondere bei Babyölen, die tatsächlich ihrem Namen gemäß zur Säuglingspflege genutzt werden, nach Möglichkeit auf Parfumstoffe verzichtet werden sollte, um eine letztlich unnötige Belastung des Kindes mit zum Teil ungewissen Inhaltsstoffen zu vermeiden.

Es finden sich einige Produktmerkmale, welche genutzt werden können, um verschiedene Babyöle in einem individuellen Babyöl Test miteinander zu vergleichen und so das passende Produkt jenseits des Preises auszuwählen.

Woraus besteht das Babyöl?

Neben verschiedenen Zusatzstoffen besteht Babyöl in erster Linie natürlich aus Öl. Hier gilt jedoch: Öl ist nicht gleich Öl. So lassen sich im Grundsatz zwei Arten von Babyöl unterscheiden:

Mineralölbasiertes Babyöl

Mineralöl ist ein vielseitiges, in vielen Bereichen eingesetztes Industrieprodukt. Aus Mineralöl werden unterschiedlichste Produkte gewonnen, unter anderem Paraffine wie Weißöl und Vaseline. Beide Öle finden Verwendung als Basis für Babyöle. Dabei punkten mineralölbasierte Produkte durch einige positive Eigenschaften. Mineralöle gelten als:

  • gesundheitlich unbedenklich
  • dermatologisch gut verträglich
  • hypoallergen
  • hydrophob (wasserabweisend)
  • frei von Herbiziden (Unkrautbekämpfungsmittel)
  • frei von Insektizieden (Insektenvernichtungsmittel)
  • haltbar ohne Konservierungsmittel oder Antioxidantien

Trotzdem genießen mineralölbasierte Kosmetikprodukte, entgegen wissenschaftlicher Erkenntnis, einen eher schlechten Ruf bei Verbrauchern. Offensichtlich ist die gedankliche Verbindung zum klassischen Erdöl insgesamt negativ besetzt. Gesundheitliche Bedenken sind nach Stand der Forschung jedoch nicht berechtigt.

Pflanzenölbasiertes Babyöl

Pflanzenöl wird aus unterschiedlichen Pflanzenbestandteilen, wie zum Beispiel Samen, Blättern oder Blüten gewonnen. Bei Pflanzenölen handelt es sich chemisch betrachtet folglich um Triglyceride. Als Folge ihres pflanzlichen Ursprungs enthalten Pflanzenöle immer auch einige Begleitstoffe wie:

  • Fettsäuren
  • Phospholipide
  • Sterine
  • ätherische Öle
  • Vitamine

Für kosmetische Anwendungen wie Babyöl kann Pflanzenöl bevorzugt aus  verschiedenen Pflanzen oder ihren Bestandteilen gewonnen werden. In der Kosmetik bevorzugte Pflanzenöle sind:

  • Kokosöl
  • Palmöl
  • Sojaöl
  • Olivenöl
  • Avocadoöl
  • Mandelöl
  • Sheabutter
  • Jojobaöl
  • Sonnenblumenöl
  • Lavendelöl

Babyöl besteht produktabhängig aus einzelnen oder einer Kombination verschiedener Pflanzenöle.

Im Gegensatz zu rein mineralölbasierten Babyölen genießen Produkte aus Pflanzenöl beim Verbraucher einen besseren Ruf. Dies ist         wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass sie als Naturprodukt wahrgenommen und so als verträglicher und insgesamt unbedenklicher eingestuft werden.

Dabei muss jedoch angemerkt werden, dass Pflanzenöle im Gegensatz zu Mineralölen nur begrenzt haltbar sind, bevor sie beginnen ranzig zu werden und zu verderben. Entsprechend kommen bei vielen Produkten Konservierungsstoffe und Antioxidantien zum Einsatz, um die Dauer der Haltbarkeit zu verlängern.

Außerdem ist bei Pflanzenölen nicht auszuschließen, dass sich in ihm mikroskopische Pflanzenbestandteile und gegebenenfalls Verunreinigungen aus der Gewinnung finden. Insgesamt ist nicht auszuschließen, dass Pflanzenöle bei empfindlichen Personen im Einzelfall allergische Reaktionen auslösen.

Welche Eigenschaften besitzt ein Babyöl?

Hersteller nutzen heute fast die gesamte Fläche einer Produktverpackung für den Aufdruck von Produktinformationen, die nach Ansicht des Marketings für den Verbraucher von Bedeutung sind und seine Kaufentscheidung beeinflussen können. Hier finden sich zahlreiche mehr oder weniger sinnvolle Produkthinweise wie zum Beispiel:

  • alkoholfrei
  • biologisch
  • emulgatorfrei
  • farbstofffrei
  • PEG-frei
  • frei von Mikroplastik
  • frei von ätherischen Ölen
  • hypoallergen
  • mineralölfrei / paraffinfrei / silkonfrei
  • ohne Aluminiumchlorhydrate (schweißreduzierende Inhaltsstoffe)
  • ohne Ammonium Laurylsulfate / Sodium Lauryl Sulfate (Tenside, zum Beispiel als Lösungsvermittler)
  • ohne Duftstoffe / parfümfrei
  • ohne Ethylhexyl Methoxycinnamate (UV-Filter)
  • ohne Gentechnik
  • ohne Konservierungsstoffe
  • ohne Methylisothiazolinone (Mikrobiozid als Konservierungsmittel)
  • ohne p-Phenylendiamin (Bestandteil von Farbstoffen)
  • ohne Phenoxyethanol (Bakterizid in Konservierungsstoffen)
  • ohne Terpen
  • ohne Triclosan (antimikrobieller Wirkstoff)
  • pH-neutral
  • tierversuchsfrei
  • vegetarisch / vegan

Grundsätzlich sind im deutschen Handel angebotene Produkte frei von Stoffen, die nach Ansicht des Gesetzgebers nachweislich gesundheits- oder umweltschädlich und deswegen verboten oder reglementiert sind. Darüber hinaus unterliegt es einer individuellen Einschätzung, auf welche Inhaltsstoffe Sie verzichten möchten. Dies gilt natürlich besonders für solche Inhaltsstoffe, gegenüber denen eine individuelle Unverträglichkeit besteht.

Welche Inhaltsstoffe nutzt ein Babyöl?

Neben dem Grundstoff, einem Mineral- oder einem Pflanzenöl, nutzen viele Hersteller weitere Inhaltsstoffe, um Babyölen positive Produkteigenschaften zu vermitteln und zum Beispiel die pflegende Wirkung zu verbessern.

Hierzu zählen zum Beispiel:

  • Aloe Vera
  • Bienenwachs
  • Mandelextrakt
  • Calendula
  • Honig
  • Granatapfel
  • Hagebutte
  • Kakaobutter Kamille
  • Ringelblume
  • Teebaumöl

Diese und zahllose weitere Inhaltsstoffe wirken zum Beispiel beruhigend auf gereizte Haut oder verstärken die Pflegewirkung des Babyöls.

Babyöl besteht wahlweise aus einer Basis aus Mineralöl oder Pflanzenöl.

Zusätzliche Inhaltsstoffe können den Umgang mit Babyöl erleichtern und seine Pflegewirkung verbessern.

Babyöl bietet zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten sowohl in der Kosmetik als auch im Haushalt.

Hat sich die Stiftung Warentest bereits mit Babyöl befasst?

Ein Blick auf die Liste der Inhaltsstoffe vieler Kosmetikprodukte schafft bei den meisten Verbrauchern mehr Verwirrung als Klarheit. Ohne ein Chemie-, Biologie- und Medizinstudium ist kaum zu beurteilen, ob man sich über einzelne Zutaten freuen oder sich vor ihnen fürchten sollte.

Die Werbeversprechen der Hersteller sind naturgemäß ausschließlich positiv und insofern nicht wirklich objektiv belastbar.

Die Stiftung Warentest macht es sich deshalb immer wieder zur Aufgabe, auch Kosmetikprodukte auf den Prüfstand zu stellen. Insbesondere wenn es um Produkte zur Säuglingspflege handelt, sind Eltern für die fachkundige Unterstützung dankbar. Hier geht es um Wohlbefinden und Gesundheit des eigenen Nachwuchses und Eltern sind entsprechend vorsichtig und skeptisch.

Babyöl wurde von der Stiftung Warentest bisher nicht in seiner eigentlichen Funktion als Produkt der Säuglingspflege getestet. Es findet sich jedoch ein Test aus dem September 2017, in dem insgesamt 15 Produkte zur Entfernung von Make-up getestet wurden. Im Ergebnis schneidet hier simples Babyöl nicht schlechter ab, als zum Teil erheblich teurere Spezialprodukte.

https://www.test.de/Augen-machen-Die-besten-fluessigen-Make-up-Entferner-und-Fertigpads-5208434-0/

Einen konkreten Vergleichstest unter Babyölen bietet hingegen der ebenfalls bei Verbrauchern geschätzte Verlag Öko-Test. Hier wurden 13 Babyöle getestet und verglichen.

Im Ergebnis schneiden alle 13 getesteten Produkte mindestens mit dem Urteil “gut”ab.

https://www.oekotest.de/kinder-familie/13-Babyoele-im-Test_110620_1.html

Wie lässt sich Babyöl außerdem nutzen?

Der Name suggeriert, dass sich Babyöl ausschließlich zur Reinigung und Pflege empfindlicher Babyhaut eignet, diese Einschätzung wird den vielseitigen Möglichkeiten im Einsatz von Babyölen jedoch bei Weitem nicht gerecht.

Babyöl als Kosmetikprodukt für Erwachsene

Zum einen kann Babyöl als vielseitiges Kosmetikprodukt auch von Erwachsenen genutzt werden.

So eignet sich Babyöl wie bereits beschrieben als schonender und trotzdem effektiver und dabei vor allen Dingen preiswerter Make-up Entferner, vor allen Dingen zur Entfernung von Augen-Make-up. Es reinigt dabei schonend und liefert gleichzeitig Feuchtigkeit. Produkte mit Zusätzen wie Aloe Vera wirken dabei besonders pflegend und beruhigend.

Babyöl kann auch als einfacher aber effektiver Ersatz für Rasierschaum genutzt werden. Es bildet eine dünnen Gleitschicht, auf welcher der Rasierer über die Haut gleitet und Haare abrasiert, ohne die Haut zu verletzen. Dabei pflegt es die durch das Rasieren strapazierte Haut zusätzlich.

Dabei wirkt das Babyöl nach einer Rasur oder auch auf nasser Haut nach einem Wannenbad wie eine stark feuchtigkeitsspendende Bodylotion.

Ein paar Tropfen Babyöl nach dem Föhnen im Haar verteilt ersetzt zudem teure Anti-Frizz-Produkte.

Ebenfalls beliebt ist Babyöl als Ersatz für deutlich teureres Massageöl. Der Einsatz als Gleitmittel wird jedoch von Fachleuten nicht empfohlen. So kann die Nutzung von Babyöl als Gleitmittelersatz beim Geschlechtsverkehr die Verbreitung von Bakterien, Viren und Pilzen begünstigen.

Babyöl als Haushaltsprodukt

Babyöl kann jedoch noch deutlich mehr. Auch im Haushalt finden sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, die über die Anwendung als Babypflege oder Kosmetikprodukt hinausgehen und auch hier meist deutlich teurere Spezialprodukte ersetzen.

Mit Babyöl können Sie zum Beispiel Wundpflaster schmerzfrei lösen. Etwas Babyöl um den Rand der Klebestreifen verteilt löst den Kleber langsam auf und ermöglicht das schmerzfreie Abziehen.

Auch als Lederpflege und Politur lässt sich Babyöl nutzen. Mit einem sauberen, fusselfreien Tuch auf Glattleder verteilt und überschüssiges Öl mit einem zweiten trockenen Tuch entfernt, verleiht es Schuhen oder Taschen neuen Glanz.

Auch wenn sich bei geschwollenen Fingern der Ehering nicht vom Finger lösen lässt, können ein paar Tropfen Babyöl Wunder wirken und den Fingerring mühelos lösen.

Die wasserabweisende Wirkung von Babyöl lässt sich auch nutzen, um zum Beispiel Ihre Dusche oder Badewanne zu reinigen und an Armaturen das Entstehen von Kalkflecken zu vermeiden. Mit etwas Babyöl eingerieben und nach kurzem Einwirken mit einem zweiten Tuch trocken gerieben, perlt Wasser problemlos ab. Vorsicht jedoch bei Duschtassen oder auch der Innenfläche der Badewanne: nicht vollständig entfernte Ölreste entwickeln sich schnell zur gefährlichen Stolperfalle.

Babyöl eignet sich auch als Reinigungsmittel für Kunststoffflächen in Autos. Verschmutzungen können einfach und schonend entfernt werden und leichte Kratzer werden verdeckt.

Auch als Handreiniger eignet sich Babyöl hervorragend. So können zum Beispiel Latexfarben mit Babyöl gelöst und beim anschließenden Händewaschen mit Wasser und Seife vollständig entfernt werden.

Wo kauft man Babyöl?

Babyöl ist ein Alltagsprodukt, das auch im stationären Einzelhandel weit verbreitet ist.

Entsprechend finden Sie Babyöl vor Ort vor allen Dingen in Drogerien, Apotheken, in Drogerieabteilungen aber auch in vielen Supermärkten und bei einigen Lebensmitteldiscountern.

Die Auswahl vor Ort ist jedoch insgesamt sehr begrenzt und wer besondere Anforderungen an ein Babyöl stellt, ist oft auf das Angebot von Apotheken und Reformhäusern angewiesen.

Eine vollständige Auswahl an Produkten mit unterschiedlichsten Grund- und Zusatzstoffen bietet jedoch der Online-Handel. Hier finden sich sowohl besonders preisgünstige Allzweckprodukte als auch spezielle Babyöle unter Verwendung unterschiedlichster Naturprodukte.

Babyöl auf Mineralölbasis ist aus wissenschaftlicher und medizinischer Sicht besser als sein Ruf.

Babyöl eignet sich gut für eine Babymassage oder zur Pflege gereizter Haut, auch bei Windeldermatitis. Zur einfachen Reinigung empfiehlt sich einfaches Wasser.

Als Gleitmittelersatz beim Liebesspiel ist Babyöl nicht geeignet, für eine Partnermassage jedoch um so mehr.

Informative Links und Quellen

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Baby%C3%B6l
  • https://gleitgeltests.de/gleitgel-tipps/gleitgel-ersatz/
  • https://www.tz.de/stars/augen-make-up-entferner-im-test-guenstig-ist-genauso-gut-zr-8519893.html
  • https://www.rtl.de/cms/babyoele-im-oeko-test-diese-pflegeprodukte-sind-gut-fuer-ihr-kind-2863465.html
  • https://www.bildderfrau.de/mode-schoenheit/beautytipps-make-up/article215722611/Babyoel-Haare-Haut-und-Haushalt.html
Sven

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