Die Erziehung eines Kindes bringt einen immensen Kosten- und Arbeitsaufwand mit sich. Insbesondere die Sache mit dem Geld ist eine heikle Angelegenheit. Bereits im Mutterleib macht sich die Ankunft des Säuglings auf Ihrem Konto bemerkbar. Verwiesen sei hierbei explizit auf die Anschaffung einer Babyerstausstattung. Damit sollte bereits während der Schwangerschaft begonnen werden. Danach ist es zu spät. Sie wollen ja schließlich dass alles fertig und vorrätig ist, wenn Sie mit dem Neugeborenen aus der Klinik kommen. Die Zusammenstellung der Babyerstausstattung ist ein Abenteuer für die werdenden Mamas und Papas zugleich. Die Fachmärkte locken mit einer Vielzahl an niedlichen und praktischen Angeboten für die erste Lebensphase. Die Mütter durchkämmen mit freudigem Elan die Geschäfte für Mutter-und-Kind-Bedarf und die Väter bereiten die Wohnung auf den Neuzugang vor. Die ganzen Wiegen, Decken, Strampler und Spielsachen sind zwar verlockend, gehen aber ganz schön ins Geld. Wer da nicht aufpasst, zahlt schnell ein Vermögen. Nicht selten stellt man sich da als Elternteil zurecht die Frage „Brauchen wir das alles wirklich?“. Der Inhalt einer Babyerstausstattung kann von Familie zu Familie unterschiedlich aussehen. So kann er beispielsweise je nach Jahreszeit oder Geschlecht des Kindes variieren. Einige elementare Gegenstände sollten allerdings in keiner Babyerstausstattung fehlen. Aber welche sind das? Auch hier können Ihnen Checklisten weiterhelfen. Auf diversen Internetseiten, Diskussionsforen oder Fachzeitschriften stoßen Sie im Regelfall immer wieder über sogenannte Checklisten, die sich mit der Zusammenstellung einer Babyerstausstattung beschäftigen. An diesen können Sie sich orientieren. Die Angaben sind allerdings nicht in Stein gemeißelt. Selbstverständlich müssen Sie als Elternteil nicht jede der angegebenen Positionen abarbeiten und besorgen. Die Checkliste soll lediglich als kleine Orientierungshilfe verstanden werden. Der folgende Beitrag soll junge Eltern bei der Bewältigung der Babyerstausstattung unterstützen und ihnen wertvolle Tipps und Anregungen geben.
Die Bekleidung spielt im Hinblick auf die Babyerstausstattung eine entscheidende Rolle. Sie wollen ja schließlich nicht, dass Ihr Säugling nach der Geburt nackt „herumläuft“. Aus eben diesem Grund konfrontieren Mutter-Kind-Märkte junge Mütter mit einem breit gefächerten Sammelsurium an Babybekleidung. Bei all den putzigen Sachen im niedlichen Design kann man als werdende Mama nur schwer nein sagen und schnell hat Ihr Nachwuchs eine umfangreichere Garderobe als Sie selbst. Achten Sie bei Ihrem Einkauf darauf, dass die Babybekleidung für die jeweilige Jahreszeit geeignet ist, über die passende Größe verfügt und bequem ist. Sie sollten den Säugling mühelos an- und ausziehen können. Im Kleiderschrank sollten sich befinden:
Die Haut eines Säuglings ist sehr empfindlich. Aus eben diesem Grund soll die Körperpflege sehr sanft und vorsichtig durchgeführt werden. Dennoch muss sie getan werden. Sie erstreckt sich bei Neugeborenen in erster Linie über Baden, Eincremen und Windel wechseln. Auch hierfür bietet Ihnen der Markt vereinzelte Utensilien an, die in einer Babyerstausstattung nicht fehlen dürfen. Hierbei handelt es sich um:
Auch Ihr kleiner Zwerg hat von Zeit zu Zeit Hunger und will gefüttert werden. Ein hungriges Baby ist ein unleidliches Baby. Im Hinblick auf die Ernährung des Nachwuchses scheiden sich die Geister. Sie als Mutter müssen selbst entscheiden, ob Sie Ihr Kind stillen oder ihm das Fläschchen geben. Muttermilch enthält alle für das Kind wichtigen Nährstoffe. Aus eben diesem Grund raten Experten dazu, den Säugling in den ersten 6 Monaten zu stillen. Ganz gleich wie Sie es jetzt handhaben – Sie müssen über die nötigen Utensilien verfügen. Diese sollten bereits bei der Geburt vorrätig sein und einen Teil der Babyerstausstattung darstellen. Diese wären namentlich:
Wenn das Baby erst einmal da ist, gibt es viele Dinge zu erledigen. Einige macht man gerne, vor einigen versucht man sich zu drücken. Das Windel wechseln zählt nicht unbedingt zu den beliebtesten Aufgaben junger Eltern. Aber einer muss sie ja machen. Ein Säugling muss in regelmäßigen Abständen gewickelt werden. Die Gründe dafür liegen ganz klar auf der Hand. Ein Baby mit nasser Windel ist quengelig und unleidlich. Darüber hinaus kann ein nasser Po die sensible Babyhaut negativ beeinträchtigen. Zum Wohlergehen des Kindes beißt man da schon einmal in den sauren Apfel. Gut, wenn dann alle dafür benötigten Gegenstände griffbereit parat liegen. Die „Wickelstation“ sollte einen wichtigen Teil der Babyerstausstattung darstellen und bereits vor der Geburt des Nachwuchses vollständig bestückt sein. Sie werden Sie häufig benutzen. Sie umfasst:
Süße Träume! Kaum ein Anblick ist niedlicher als der eines schlafenden Säuglings. Nachforschungen haben ergeben, dass Neugeborene bis zu 16 Stunden am Tag schlafen. Aus eben diesem Grund sollte das Schlafparadies für den Winzling bereits in der Babyerstausstattung bedacht werden und bei seiner Ankunft vollständig und „bezugfertig“ sein. Eine angemessene Schlafstätte für ein Baby besteht aus:
Sie und Ihr Nachwuchs werden sich nicht die ganze Zeit nur in der Wohnung aufhalten. Selbst mit einem Säugling lassen sich Einkäufe, Besuche oder Ausflüge ohne Komplikationen unternehmen. Sie benötigen dafür lediglich die passende Ausstattung. Auch diese sollte bereits bei der Babyerstausstattung bedacht werden. Um mit Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter die Umgebung unsicher zu machen benötigen Sie:
Ein Baby kommt ins Haus. Da ist die Freude natürlich groß. Bei all der Aufregung sollten Sie nicht vergessen, dass der Winzling bereits kurz nach seinem Eintreffen über gewisse Grundbedürfnisse verfügt. Damit es dem Nachwuchs auch an nichts fehlt, ist eine Babyerstausstattung das A und O. Diese sollte im Optimalfall bereits vor der Geburt zusammengestellt und besorgt werden. Eine Babyerstausstattung setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Verwiesen sei hierbei beispielsweise auf Kleidung, Nahrung und Stillutensilien, Wickelausstattung, Pflegeartikel oder gewisse Produkte für unterwegs.
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